SH.ITALIA

Datenschutzhinweis

SH.ITALIA als eine Datensteuerung erklärt, dass die personenbezogenen Daten für die Zwecke gesammelt im Vertrag festgelegten / Abtretung oder für andere Zwecke, für die die betreffende Person entsprechende Einwilligung erteilt werden zu behandelnder Gegenstand gemäß werden . 5 der EU-Verordnung 679/2016, auf rechtmäßige Art und Weise, fair und transparent in Bezug auf die individuelle und gesammelt nur für die Zwecke oben erwähnt, wird gemäß den Prinzipien der Korrektheit, Angemessenheit und Vertraulichkeitsschutz in den Verordnungen festgelegt. Weitere Informationen über die Rechte der betroffenen Person und die Methoden zur Aufbewahrung personenbezogener Daten sind in den Informationen in den Artikeln enthalten. 13 und 14 der EU-Verordnung Nr. 679/2016 an jede interessierte Partei und in den Behandlungsregistern zur Unterscheidung von Datentyp, Risikoanalyse und vorbeugenden Maßnahmen. Der Datenverantwortliche übernimmt die volle Verantwortung für die Einhaltung der oben genannten Grundsätze, der Inhalte und Bestimmungen der Europäischen Datenschutzverordnung sowie für die ordnungsgemäße und regelmäßige Pflege und Verwaltung dieser Daten.

Die europäische Verordnung n. BIPR 679/2016, anwendbar in allen Mitgliedstaaten, erkennt jede Person den Schutz personenbezogener Daten, die von Dritten als Ausdruck der Achtung der Menschenwürde und die Grundrechte und Freiheiten der Person verarbeitet wird. Der Gegenstand der Verarbeitung personenbezogener Daten hat jedoch eine Reihe von Rechten, die gegenüber dem Inhaber oder Verwalter geltend gemacht werden können, der Ihre personenbezogenen Daten gemäß Artikel 15 und folgende der nachstehend detailliert aufgeführten europäischen Verordnung besitzt und der interessierten Partei auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Daher liefern wir Ihnen basierend auf den Bestimmungen der aktuellen europäischen und internen Standards die folgenden detaillierten Informationen zu Ihren Rechten:

1. Auskunftsrecht der interessierten Partei (Artikel 15 DSGVO)

Die betroffene Person hat das Recht, von der für die Datenverarbeitung Verantwortlichen zu bestätigen, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten in Bearbeitung ist, und in diesem Fall Zugang zu personenbezogenen Daten und folgenden Informationen zu erhalten:

• a) die Zwecke der Verarbeitung;
                        
• b) die Kategorien personenbezogener Daten;
                        c) die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, denen die personenbezogenen Daten mitgeteilt wurden oder werden, insbesondere Empfänger von Drittstaaten oder internationale Organisationen;                         
• d) wann immer möglich, die Aufbewahrungsfrist für die zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten oder, falls dies nicht möglich ist, die für die Festlegung dieses Zeitraums verwendeten Kriterien;
                        e) das Recht der betroffenen Person, den für die Verarbeitung Verantwortlichen zu ersuchen, personenbezogene Daten zu berichtigen oder zu löschen oder die Verarbeitung personenbezogener Daten, die ihn betreffen, einzuschränken oder sich ihrer Verarbeitung zu widersetzen,                         
• f) das Recht, bei einer Aufsichtsbehörde Beschwerde einzureichen;
                        
• g) wenn die Daten nicht von der betroffenen Person erhoben werden, alle Informationen über ihre Herkunft;
                        h) das Vorhandensein eines automatisierten Entscheidungsprozesses, einschließlich des in Artikel 22 Absätze 1 und 4 genannten Profilings, und zumindest in solchen Fällen erhebliche Informationen über die verwendete Logik sowie die Bedeutung und die erwarteten Folgen einer solchen Verarbeitung für die interessierte Partei.                     

Werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt, so hat die betroffene Person das Recht, darüber informiert zu werden, dass angemessene Garantien gemäß Artikel 46 für die Übermittlung bestehen. Die betroffene Person ist auch berechtigt, eine Kopie der in Verarbeitung befindlichen personenbezogenen Daten zu erhalten, sofern der Antrag die Rechte und Freiheiten anderer Personen nicht berührt.

2. Recht auf Berichtigung personenbezogener Daten (Artikel 16 DSGVO)

Die betroffene Person hat das Recht, von dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten, die ihn betreffen, unverzüglich zu erhalten. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Integration unvollständiger personenbezogener Daten auch durch Vorlage einer zusätzlichen Erklärung zu erhalten.

3. Widerrufsrecht ("Recht auf Vergessenwerden") (Artikel 17 DSGVO)

Die betroffene Person hat das Recht, von dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich zu verlangen, und der Datenverantwortliche ist verpflichtet, die personenbezogenen Daten unverzüglich zu löschen, wenn einer der folgenden Gründe vorliegt :

• a) personenbezogene Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder anderweitig verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich;
                        
• b) die betroffene Person zieht Zustimmung, auf dem sie gemäß Artikel 6 verarbeitet wird, Absatz 1, Buchstabe a) oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a) BIPR, und wenn es keine andere Stiftung legal für die Verarbeitung;
                        
• c) die betreffende Person gegenüberliegt, auf die Behandlung gemäß Artikel 21 Absatz 1 BIPR, und es gibt keinen zwingenden legitimen Grund mit der Behandlung fortfahren, oder an die Behandlung gemäß Gegensatz mit Artikel 21 Absatz 2 BIPR
                        
• d) personenbezogene Daten wurden rechtswidrig verarbeitet;
                        
• e) personenbezogene Daten müssen gelöscht werden, um eine rechtliche Verpflichtung nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten, dem der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, zu erfüllen;
                        (f) die personenbezogenen Daten wurden im Hinblick auf das Dienstleistungsangebot der Informationsgesellschaft gemäß Artikel 8 Absatz 1 DSGVO erhoben.                     

Der Besitzer der Behandlung, wenn die öffentliche Ordnung und ist verpflichtet, nach Absatz 1, um sie zu löschen, unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und die Kosten ihrer Durchführung werden angemessene Maßnahmen ergreifen, einschließlich der technischen, zu informieren Inhaber Verarbeitung, die personenbezogene Daten des Antrags der betroffenen Person verarbeitet, einen Link zu löschen, zu kopieren oder zu reproduzieren seiner persönlichen Daten. Die Absätze 1 und 2 gelten nicht, soweit eine Behandlung erforderlich ist:

• a) das Recht auf freie Meinungsäußerung und Information auszuüben;
                            b) für die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die eine Behandlung nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten erfordert, der der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, oder für die Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse oder in Ausübung des Amtes liegt der öffentlichen Behörde, in die der für die Verarbeitung Verantwortliche investiert ist;                             c) aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich des Gesundheitswesens gemäß Artikel 9 Absatz 2 Buchstaben h und i und Artikel 9 Absatz 3 der DSGVO,                             d) zu Zwecken der Archivierung im öffentlichen Interesse, für wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gemäß Artikel 89 Absatz 1, sofern das in Absatz 1 genannte Recht die Unmöglichkeit oder die ernsthafte Beeinträchtigung der Erreichung der Ziele dieser Behandlung;                             e) für die Beurteilung, Ausübung oder Verteidigung eines Rechts vor Gericht.                         

4. Recht auf Beschränkung der Behandlung (Art. 18 DSGVO)

Die betroffene Partei hat das Recht, von der für die Verarbeitung Verantwortlichen die Beschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Hypothesen vorliegt:

a) die betroffene Partei bestreitet die Richtigkeit der personenbezogenen Daten für die Dauer, die der für die Verarbeitung Verantwortliche benötigt, um die Richtigkeit dieser personenbezogenen Daten zu überprüfen;                             b) die Verarbeitung ist rechtswidrig und die interessierte Partei lehnt die Löschung personenbezogener Daten ab und verlangt stattdessen, dass ihre Verwendung beschränkt ist;                             
• c) obwohl der für die Verarbeitung Verantwortliche ihn nicht mehr für die Verarbeitung benötigt, sind personenbezogene Daten erforderlich, damit die betroffene Person ein Recht gerichtlich feststellen, ausüben oder verteidigen kann;
                            d) die betroffene Person hat gegen die Verarbeitung gemäß Artikel 21 Absatz 1 Einwände erhoben, bis eine Überprüfung der möglichen Verbreitung der legitimen Gründe des für die Verarbeitung Verantwortlichen im Hinblick auf die Daten der betroffenen Person stattgefunden hat >                         

Wenn die Verarbeitung gemäß Absatz 1 beschränkt ist, werden diese personenbezogenen Daten mit Ausnahme der Speicherung nur mit Zustimmung der betroffenen Person oder zur Feststellung, Ausübung oder Verteidigung eines Rechts in der Datenbank verarbeitet die Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen des öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats schützen. Die betroffene Person, die die Einschränkung der Verarbeitung gemäß Absatz 1 erhalten hat, wird vom für die Verarbeitung Verantwortlichen vor dem Widerruf der Beschränkung informiert.

5. Meldepflicht bei Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder Einschränkung der Verarbeitung (Art. 19 DSGVO)

Der für die Verarbeitung Verantwortliche unterrichtet jeden der Empfänger, an den die personenbezogenen Daten übermittelt wurden, über Korrekturen, Löschungen oder Beschränkungen der Verarbeitung gemäß Artikel 16, Artikel 17 Absatz 1 und Artikel 18. es sei denn, dies ist unmöglich oder mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Der Datenverantwortliche teilt der interessierten Partei die Empfänger mit, wenn die betroffene Person sie anfordert.

6. Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO)

Die betroffene Person hat das Recht auf Erhalt personenbezogener Daten über sie, die einem Datenverantwortlichen in einer strukturierten, häufig verwendeten und lesbaren Form durch ein automatisches Gerät zur Verfügung gestellt werden, und hat das Recht, diese Daten an einen anderen Datenverantwortlichen zu übermitteln. ungehindert durch den Datenverantwortlichen, dem er / sie sie zur Verfügung gestellt hat, wenn:

a) die Verarbeitung beruht auf einer Zustimmung nach Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a oder auf einem Vertrag im Sinne von Artikel 6 Absatz 2 1, Buchstabe b);                             
• b) die Behandlung erfolgt auf automatisierte Weise.
                        

Bei der Ausübung ihrer Rechte auf Datenübertragbarkeit nach Absatz 1 hat die betroffene Person das Recht, die direkte Übermittlung personenbezogener Daten von einem für die Verarbeitung Verantwortlichen an einen anderen zu übermitteln, sofern dies technisch möglich ist. Das Recht nach Absatz 1 darf die Rechte und Freiheiten anderer nicht berühren.

7. Diritto di opposizione (Articolo 21 GDPR)

Sie haben das Recht, jederzeit aus Gründen, die mit Ihrer besonderen Situation zusammenhängen, der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben e) zu widersprechen, einschließlich Profiling auf der Grundlage dieser Bestimmungen. Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat keine weiteren personenbezogenen Daten zu verarbeiten, es sei denn, er weist nach, dass verbindliche legitime Gründe für die Verarbeitung bestehen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person oder der Beurteilung, Ausübung oder die Verteidigung eines Rechts vor Gericht. Wenn personenbezogene Daten für Direktmarketingzwecke verarbeitet werden, hat die betroffene Person jederzeit das Recht, der Verarbeitung personenbezogener Daten, die sie betreffen, zu diesem Zweck zu widersprechen, einschließlich Profiling, soweit es sich auf eine solche Direktwerbung bezieht. Unterliegt die betroffene Person der Verarbeitung zu Zwecken der Direktwerbung, werden für diese Zwecke keine personenbezogenen Daten mehr verarbeitet. Das in den Absätzen 1 und 2 genannte Recht wird der betroffenen Person ausdrücklich zur Kenntnis gebracht und spätestens zum Zeitpunkt der ersten Kommunikation mit der betroffenen Person eindeutig und getrennt von anderen Informationen dargestellt. Im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Diensten der Informationsgesellschaft und unbeschadet der Richtlinie 2002/58 / EG können betroffene Personen ihr Recht auf Einspruch durch automatisierte Verfahren unter Verwendung technischer Spezifikationen ausüben. Werden personenbezogene Daten zu Zwecken der wissenschaftlichen oder historischen Forschung oder zu statistischen Zwecken gemäß Artikel 89 Absatz 1 verarbeitet, so hat die betroffene Person das Recht, der Verarbeitung personenbezogener Daten aus Gründen zu widersprechen, die mit ihrer besonderen Situation zusammenhängen. Bedenken, es sei denn, die Verarbeitung ist für die Erfüllung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse erforderlich.

8. Automatisierter Entscheidungsfindungsprozess für natürliche Personen einschließlich Profiling (Artikel 22 DSGVO)

1. Der Betroffene hat das Recht, sich keiner Entscheidung zu unterwerfen, die ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung, einschließlich einer Profilerstellung, beruht, die rechtliche Auswirkungen auf ihn hat oder eine ähnlich bedeutende Auswirkung auf seine Person hat.
2. Absatz 1 nicht gilt für den Fall, dass die Entscheidung:

• a) ist für den Abschluss oder die Ausführung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und einem für die Verarbeitung Verantwortlichen erforderlich;
                            b) nach dem Recht der Union oder des Mitgliedstaats, dem der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, zugelassen sind, in dem auch geeignete Maßnahmen zum Schutz der Rechte, Freiheiten und berechtigten Interessen der betroffenen Person festgelegt sind,                             
• c) beruht auf der ausdrücklichen Zustimmung der interessierten Partei.
                        

3. In den in Absatz 2 Buchstaben a und c genannten Fällen muss der für die Verarbeitung Verantwortliche geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Rechte, Freiheiten und berechtigten Interessen der betroffenen Person zu schützen, zumindest das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zu intervenieren , seine Stellungnahme abzugeben und die Entscheidung anzufechten. (4) Die Entscheidungen nach Absatz 2 dürfen nicht auf den in Artikel 9 Absatz 1 genannten besonderen Kategorien personenbezogener Daten beruhen, es sei denn, Anwendung von Artikel 9 Absatz 2 Buchstaben a) und g) und angemes